Gefahrenkarten zeigen, wo in der Schweiz Siedlungen und Verkehrswege durch Hochwassergefahren, Rutschungen, Sturzprozesse und Lawinen bedroht sind.
auf Dauer angelegte Schutzflächen für die ökologische und biologische Vielfalt im Wald
Die Ausscheidung von Wildruhezonen dient der Vermeidung übermässiger Störung als Antwort auf die zunehmende Freizeitnutzung.
Die Planungszone bezeichnet ein Gebiet, in dem Nutzungspläne erlassen oder geändert werden müssen.
Fruchtfolgeflächen (FFF), Kontingentsflächen, Basis für die aktuelle FFF-Statistik
Als historisches Gedächtnis hält der Naturereigniskataster die räumliche und zeitliche Entwicklung der Naturereignisse und ihrer Auswirkungen (Schäden) fest.
Luftbild (Orthofoto) aus dem Sommer 2023 - Auflösung 0.08m
Darstellung auserwählter Routen für Ausnahmetransporte, kategorisiert nach verschiedenen Auflagen.
Die amtliche Vermessung - ein nationales Produkt - liefert geometrische Daten zum Grundeigentum und ist die Grundlage für viele weitere geografische Informationen und Anwendungen in Wirtschaft, Verwaltung und Privatleben.
Der Waldrand angrenzend an Bauzonen ist als statische Waldgrenze grundeigentümerverbindlich im Zonenplan festgelegt.
Der Datensatz zeigt die Gebietszuteilung der Elektrizitätsversorgung gemäss Zuständigkeiten. Der vorliegende Datensatz zeigt die Elektrizitätsversorgung auf der Netzebene 7 (<1kV)
Grundwasserschutzzonen und -areale zum Schutz der Grundwasserbewirtschaftung wie Trinkwasser
zeigt belastete Standorte, die wegen der Auswirkungen auf die Umwelt saniert werden müssen.
Die Fixpunkte (Vermessungspunkte) bilden die Grundlage aller Daten mit Raumbezug.
Die Bewirtschaftungseinheiten beschreiben, welche Flächen von welchem Betrieb und allenfalls von welchen Produktionsstätten aus bewirtschaftet werden.
In den kommunalen Zonanplänen werden gebietsweise Empfindlichkeitsstufen festgelegt um die zulässige Lärmbelastung zu regeln.
Der Rebbaukataster umfasst alle Grundstücke die mit Reben bepflanzt sind oder auf denen Reben angepflanzt werden dürfen.
zeigt landwirtschaftlich genutzte Flächen gemäss landwirtschaftlicher Begriffsverordnung (LVB), Direktzahlungsverordnung und der daraus abgeleiteten Definitionen der Nutzungen durch den Bund und die Kantone.
Der Datensatz zeigt Seeuferlinien mit Informationen zu ökomorphologischer Bewertung und ökologischer und landschaftlicher Bedeutung. Zum Nutzen für Natur und Landschaft im Verhältnis zum Aufwand der Revitalisierung und die Zeitfenster der geplanten Umsetzungen.
In den Nutzungsplänen (häufig auch als Zonenpläne bezeichnet) wird die Art der Bodennutzung geregelt.
Der Perimeter landwirtschaftliche Nutzflächen (LN) und Sömmerungsflächen stellt die potenziell zu bewirtschaftende Landwirtschaftsfläche, ohne die landwirtschaftlich unproduktiven Flächen dar.
Um die natürliche Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern, unterstützt der Bund Biodiversitätsförderflächen für die Qualitätsstufe II sowie für die Vernetzung.