Über 11 Millionen Einzelbäume im Kanton Luzern mit Angaben zu Standort (in 3D, mit Z-Werten), relativer Baumhöhe und Kronendurchmesser.
Zeigt den Waldbestand des Kantons Luzern mit Höhe der dominierenden Bäume, Anteil der von den grössten Bäumen bedeckten Fläche sowie den Anteil der Laub- und Nadelbäume.
Inventarisierung naturnaher Lebensräume innerhalb des Waldes: Objekte wie Bäche, Feldgehölze, markante Einzelbäume, Feuchtgebiete, Trockenstandorte, Gruben, Felsfluren, besondere Landschaftsräume
Zeigt die längerfristig gesicherten Waldreservate im Kanton Luzern.
Wald nach Waldrecht, dieser umfasst unter anderem auch Waldstrassen, Gewässer und Gebäude innerhalb des Waldes.
Beinhaltet Informationen zu Waldbrandrisiko und Waldbrandgefahrenhinweisen.
Standortstypen (Potenzial): Pflanzensoziologische Kartierung. Standorttypen werden durch floristische, standörtliche und strukturelle Merkmale charakterisiert, basiernd auf Standard NaiS-LFI.
Raster-Layer der Oberschicht zur Ergänzung des Layers Waldbestand.
Zeigt die statischen Waldgrenzen aufgrund einer formellen Waldfeststellung durch die Dienststelle Landwirtschaft und Wald (lawa).
Wälder mit Naturvorrangfunktion oder mit Wildvorrangfunktion
Zeigt das Gebiet der Schutzverordnung Krienser Hochwald mit Zonen und Einzelobjekten.
Aufwertungskonzept für den Unteren Schiltwald (Gemeinden Buchrain, Emmen und Eschenbach), welcher ein Auengebiet nationaler Bedeutung ist.
auf Dauer angelegte Schutzflächen für die ökologische und biologische Vielfalt im Wald
Der Waldrand angrenzend an Bauzonen ist als statische Waldgrenze grundeigentümerverbindlich im Zonenplan festgelegt.
Landwirtschaftliche Vernetzungsprojekte zur Erhaltung und Förderung der natürlichen Artenvielfalt auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Zonenpläne sind grundeigentümerverbindlich und regeln die zulässige Art der Bodennutzung im Gebiet einer Gemeinde.
Neophytenbeobachtungen (invasive gebietsfremde Pflanzen) aus der Datenbank von Info Flora. Ein Punkt repräsentiert eine Beobachtung zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Inventar historischer Verkehrswege mit Strassen und Punktobjekten wie Bildstöcke, Wegkapellen, Wegkreuze, Einzelbäume usw.
Nachweise von Marderartigen, welche im Kanton Luzern die meisten Raubtierarten stellen: Baum- und Steinmarder, Hermelin, Mauswiesel, Iltis, Dachs und Fischotter.